2025

Details

 


12. - 19.04.2025 - Cesenatico

Wie jedes Jahr ging es wieder zu einer interessanten Trainingswoche nach Cesenatico.
Nach der langen Fahrt wurden die Beine mit einer lockeren Fahrt nach Santarcangelo gelockert.
Am Sonntag Regen, als Alternative ein Spaziergang ins Einkaufszentrum und zur besten Eisdiele
nach Bellaria mit immerhin 15 km. Zwei ganz harte fuhren trotz Regen die Panoramica.
Die erste kürzere Radtour nach Ponte Uso-Sogliano-Savignano mit 67 km und 551 hm war zum Einradeln bestimmt.
Die erste anspruchsvolle Tour ging nach  Sogliano-Strigara-Borello-Tessello mit 113 km und 1130 hm.
Mit den 3 Silberpfeilen planten wir eine anspruchsvolle Bergtour zum Pass Ciola und zum Lieblingspass von Pantani.
Doch kurz vor dem letzten Anstiege zum Ciolapass mussten wir umdrehen. Die Straße war gesperrt und
eine Weiterfahrt  nicht möglich. Also wieder alles zurück und nach Borello und zum Pantani Berg und zurück
nach Cesenatico nach 105 km und 1130 hm. Der nächst Tag diente zur Erholung mit lockeren 102 km und 213 hm.

Höhepunkt der Traininigswoche sollte die Tour nach San Marino werden. Doch der Wettergott war dagegen,
wir konnten San Marino nur von der Ferne sehen. Daher nur 77 km und 645 hm.

Trotz des untypischen Italien Wetters konnten wir auf eine erfolgreiche Trainingswoche blicken
mit immerhin knapp 500 km und 4000 hm.

 


29.05. - 01.06.2025 - 4-Tagesfahrt

9 Mitglieder des Radsport Victoria Regensburg fahren mit ihren Rennrädern in und durch die fränkische Schweiz, 420 km, 4850 Höhenmeter, Altersdurchschnitt der Teilnehmer 67,75.

Die Hinfahrt verlief über Wolfsegg, Kallmünz, Schmidmühlen über die alte Bahnlinie nach Amberg. Weiter ging die Fahrt nach Sulzbach-Rosenberg, Neuhaus an der Pegnitz und endete in Bernheck im Hotel Veldensteiner Forst, das als Stützpunkt für die folgenden Tage diente.
120 km, 1200 hm.

Am 2. Tag ging es über sehr steile Anstiege und Abfahrten durch wunderschöne Landschaften und Orte. Betzenstein, Gößweinstein, das Püttlachtal, die Bärenschlucht, über verkehrsarme Straßen durch das Wiesenttal und Pottenstein zurück zum Hotel.
77 km, 1300 hm.

Am 3. Tag ging es wieder über schmale verkehrsarme Straßen über Pottenstein nach Trockau, rund um den Sophienberg mit herrlichem Blick auf Bayreuth und zurück über Pegnitz zum Hotel.
100 km, 1350 hm

Bis zur Rückfahrt am 4. Tag war das Wetter herrlich, fast wolkenlos bei 20 bis 30 Grad.

Am Rückfahrtstag jedoch drohten Gewitter.
Es ging über Flurbereinigungswege, Königstein, Rummersricht nach Sulzbach-Rosenberg. Von oben wurden die Radler nicht nass, aber von unten. Die Straßen waren nass von den Regengüssen, die vorher durchgezogen waren. Ab Sulzbach-Rosenberg ging es bei immer besserem Wetter weiter nach Amberg, entlang der Eisenstraße nach Kallmünz. Von hier bis Etterzhausen ließen es die Radler richtig krachen, es ging mit bis zu 40 km/h auf der Staatsstraße nach Etterzhausen. Die Radlergruppe kam bei Sonnenschein unfallfrei und ohne Panne wieder in Donaustauf an.
123 km, 1000 hm

 


05.- 12.07.2025 - Alptentour mit dem Gravelbike

 

 


05.- 30. - 31.08.2025  

15 Jahre  RTF Regensburg - Pilsen & ReTOUR!

Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht. Seit 2011 veranstalten wir nunmehr die zweitägige RTF in die Partnerstadt und retour. Wegen der begrenzten Zimmerzahl im Hotel  war die Veranstaltung frühzeitig ausgebucht. Start und Ziel war heuer zum ersten Mal am neuen Sportpark Ost. Schirmherrin war wieder die Regensburger Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein. Sie begrüßte die Radsportler und schickte sie mit dem Startschuss auf die 205 Kilometer lange Strecke. Diese führte wie immer über die Steinerne Brücke, eines der Wahrzeichen der Stadt, dann durchs Regental in den Oberpfälzer Wald. Bei Eslarn über den Grenzübergang Tillyschanz nach Tschechien ins ehemalige Sudetenland. Dort durch die Ortschaften Weißensulz (Bělá nad Radbuzou), Bischofteinitz (Horšovský Týn) nach Pilsen. Die in Weißensulz über die Radbuza (Rabusa) führende Brücke ist eine Nachbildung der Prager Karlsbrücke mit Heiligenfiguren. In Pilsen war der imposante Stadtplatz mit der St. Bartholomäus Kathedrale das Ziel. Oder war es eher der dort stehende Bierausschank? Denn fast jeder ließ sich das süffige Pilsener schmecken, nach so einer langen Fahrt hat man schließlich Durst! Nach dem Fotoshooting gings ins Hotel. Nach gemeinsamen Abendessen und Übernachtung erfolgte am nächsten Tag der Start zur Rückfahrt, auf der seit Jahren bewährten Route auf verkehrsarmen, mittlerweile gut ausgebauten, Nebenstraßen. Kein Vergleich mehr zu den ersten Jahren. Bei Eschlkam über die Grenze, die keine mehr ist, mit Sicht auf die zwei Türme auf dem Hohen Bogen, Relikt aus der Zeit des Kalten Krieges. Um den Drachensee nach Furth im Wald (Heimat des ältesten Volksschauspiels Deutschlands, des Drachenstichs). Ab Arnschwang auf den gut ausgebauten Chambtal-Radweg bis Cham nach Michelsneukirchen zum Feuerwehrhaus zur letzten Verpflegung. Ab hier bis zur Hammermühle, auf diesen 29 Kilometer und knapp 300 Höhenmeter, wird der Verband aufgelöst und jeder kann und darf so schnell fahren wie er will. Das heißt, hier entwickelt sich die Veranstaltung regelrecht zu einem Rennen und letzten Kräftemessen. Ab Hammermühle wieder im geschlossenen Verband zum Ziel Sportpark Ost. Duschen und Abschlussessen. Bis nächstes Jahr. 

Vielen Dank an alle Teilnehmer und an unser Verpflegungsteam Johanna und Tommy. 

WP 

 

Bilder folgend bald